Besonderheiten des Faches:
Grundsätzlich weiß sich das Fach Religionslehre in der Verantwortung, den Schülerinnen und Schülern strukturiertes und lebensbedeutsames Grundwissen über den christlichen Glauben zu vermitteln und so eine reflektierte Begegnung mit Formen gelebten Glaubens zu ermöglichen und die religiöse Dialog- und Urteilsfähigkeit zu fördern. Dabei steht der jeweilige Schüler mit seinen persönlichen Fragen, Zweifeln und seiner Haltung ebenso im Mittelpunkt wie die jeweiligen Inhaltsfelder und altersangemessene schüleraktivierende Methoden, die helfen, die Persönlichkeit des einzelnen Schülers, seine Urteils-, Dialog und Sozialkompetenz im Hinblick auf sein soziales Umfeld und die Inhaltsfelder des Fachs Religionslehre zu fördern. Hierbei verstehen sich die Lehrerinnen und Lehrer als Moderatoren und konstruktiv-kritische Dialogpartner ihrer Schülerinnen und Schüler, die diese angemessen fördern und unterstützen, indem sie die Inhaltsfelder angemessen und – falls möglich – gemeinsam mit ihren Schülern aufbereiten, erarbeiten, erörtern und beurteilen.
In Bezug auf die Sekundarstufe I ist das Fach Religionsunterricht ein rein mündliches Fach. Sein Bewertungsbereich sind die „Sonstigen Leistungen“ im Unterricht. In der Sekundarstufe I werden im Fach Evangelische Religion keine Klassenarbeiten geschrieben.
Methodentraining:
Mind-Maps/Cluster |
Think-Pair-Share |
Placemat |
Rollenspiele |
Schreibgespräch |
Lernplakat |
Referate |
Standbilder |
Recherchieren |
Präsentieren (Poster/Plakate…)
|
Galerierundgang
|
Lerntempoduett
|
Meditation | Stationenlernen | Gottesdienstvorbereitung |
Hilfen für sprachsensiblen Unterricht:
- Arbeit mit Sprachbausteinen
- Visualisierungen und Piktogramme
Jahrgang | Inhalte |
---|---|
5 |
|
6 |
|
7 |
|
8 |
|
9 |
|
10 |
|